Forschungsstrategie des Landes Steiermark
Die Strategie des Landes Steiermark zur Förderung von Wissenschaft und Forschung wurde am 07.01.2013 öffentlich präsentiert und verfolgt das Ziel, die Steiermark als einen der forschungsintensivsten Standorte in Europa zu profilieren.
Ganzheitliche bzw. zusammenhängende Innovationsketten, die Kooperationskultur, die Verknüpfung von technikwissenschaftlichem Know-how und Disziplinenvielfalt oder die breite Anschlussfähigkeit an Nachfrage- und Markttrends sind nur einige der Stärken, die die Steiermark auszeichnen und die in Zukunft noch deutlicher auszubauen sind. Über allem steht die Konkurrenzfähigkeit der Steiermark im Licht der internationalen Forschung. Der Lebensraum und die damit verbundene Lebensqualität in unserem Bundesland sind dabei erneut ins Bewusstsein zu rufen.
Die Einrichtung von Themenkorridoren als Orientierungsrahmen, die Erarbeitung und Ausschreibung von Forschungsprogrammen am Standort Steiermark zu Schwerpunktthemen (vornehmlich an der Schnittstelle Wissenschaft und Wirtschaft), die Stärkung von geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen, das Andenken von "road mapping"-Prozessen sowie die Wertschätzung eines umfangreichen Ausbildungsangebotes und bestmöglicher Nachwuchsförderung v.a. in den MINT-Fächern (Mathematik, IT, Naturwissenschaften, Technik) sind besondere Ansatzpunkte zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in der Steiermark.
Forschungsstrategie des Landes Steiermark (Langversion)
Forschungsstrategie (Kurzversion)
Research in Styria (Langversion, englisch)